PFARRE HINTERBRÜHL

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Sakramente

Die Kirche ist Ort der Spendung der Sakramente.

Der Altar weist auf die Eucharistie hin, das Taufbecken auf die Taufe, der Beichtstuhl auf die Lossprechung von den Sünden.

Andere Sakramente wie Firmung, Diakon-, Priester- und Bischofsweihe werden vor dem Altar vollzogen.

 

Taufe

Bei der Taufe wird der Mensch in die Liebe Gottes symbolhaft hineingetaucht - daher kommt das Wort "Taufe".

Ursprünglich wurde die Taufe von Erwachsenen in der Osternacht gefeiert, heute ist die Taufe von Kindern wenige Wochen nach der Geburt der Regelfall.

Bitte melden Sie Ihr Interesse an einer Taufe in der Pfarrkanzlei.
Da das Kind mit diesem Sakrament ein Mitglied unserer Gemeinde wird, bildet der Sonntag-Gottesdienst einen passenden Rahmen für die Taufe. Selbstverständlich können Sie auch einen individuellen Termin wählen.

Als Vorbereitung besprechen wir gerne mit Eltern und Paten den Taufritus, seine verschiedenen Symbole (Wasser, Feuer, Taufkleid usw.), damit die Tauffeier ein würdiges Ereignis wird.

Zur Anmeldung in der Wohnpfarre benötigen Sie:

 Vom
 Kind:

  • Geburtsurkunde

  • Meldezettel

 Von den
 Eltern:

  • Trauungsschein bzw. Heiratsurkunde
    (wenn Sie verheiratet sind)

  • Taufschein der Eltern
    bzw. Mutter bei Alleinerzieherin

 Von den
 Paten:

  • Taufschein

  • Adresse

Der Pate/die Patin ist mitverantwortlich für eine christliche Erziehung und muss römisch katholisch sein, älter als 16 Jahre und gefirmt.

Als Taufzeuge können Mitglieder anderer christlicher Kirchen fungieren.

Information als PDF-Dokument

 

Beichte

Die Befreiung von Schuld und Sünde spricht - quasi als "Ostergeschenk" - der Auferstandene direkt aus: "Wem ihr die Sünden nachlasst, dem sind sie vergeben!".

Wenn Sie ein Beichtgespräch suchen, wenden Sie sich bitte direkt an Herrn Pfarrer Elmar Pitterle

 

Erstkommunion

Kommunion heißt, in eine Gemeinschaft eintreten. Die  Gläubigen sind von Jesus zu einem Mahl eingeladen, das  er zu seinem Gedächtnis eingesetzt hat. Das, was Jesus  gibt, ist nicht das Essen selbst. Er hat Brot und den Becher mit Wein zu seinem Zentrum gemacht, beides steht bis heute Brot und Wein im Zentrum der Eucharistie.

 


 

 

Firmung

Die Firmung ist das große Sakrament der Entscheidung zu Gott - die Chance, jungen Menschen möglichst viel an religiösen Werten mitzugeben. Der Fokus beim Sakrament der Firmung liegt in der "Vollendung" der Taufe.

Früher wurde die Aufnahme in die kirchliche Gemeinde durch dessen Leiter mit der Taufe und Firmung innerhalb einer Feier vollzogen, in den Ostkirchen ist das bis heute so üblich.

Leiter des Firmhelfer-Teams:
PGR Gabi Satke 0676/511 4306 bzw. gabriele.satke@gmx.at

 

 

Ehe

Vor der kirchlichen Hochzeit muss ein Trauungsprotokoll  in der Wohnpfarre erstellt werden. Zur Anmeldung der Hochzeit bringen Sie bitte folgende Dokumente mit:

von beiden Brautleuten:

  • Meldezettel

  • Geburtsurkunde

  • Taufschein (Originale)

  • Lichtbildausweis

  • Bestätigung des Standesamtes (Heiratstermin)

von Personen, die bereits zivil verheiratet waren:

  • Heiratsurkunde

  • Sterbeurkunde, falls der/die Partner/in
    verstorben ist

  • rechtskräftiges Scheidungsurteil

Kosten:     Trauungsprotokoll       €   15,-

Vor der Hochzeit sind ein Eheseminar und ein Gespräch (sogenanntes Brautleutegespräch) mit dem Pfarrer nötig.

 

Information als PDF-Dokument

 

Krankensalbung

Die Krankensalbung ist ein Sakrament zur Stärkung. Der Kranke soll dabei die Kraft des Heiligen Geistes empfangen. Die Krankensalbung ist kein "Sterbesakrament", im Gegenteil: Der Kranke soll spüren, dass Gott bei ihm ist und ihn aufrichtet.

Die Krankensalbung kann jeder Gläubige empfangen, der durch Krankheit oder Altersschwäche in Gefahr ist. Das Sakrament kann wiederholt gespendet werden. Auch in Zweifelsfällen - wenn jemand das Bewusstsein verloren hat oder der Tod schon eingetreten sein könnte - soll die Krankensalbung gespendet werden.

 

 

Begräbnis

Der Abschied von einem geliebten Menschen gehört zu den schwersten Erfahrungen im Leben. Begräbnis und Seelenmesse geben Raum für Trauer und Hoffnung auf Auferstehung.

Um einen Termin für das Begräbnis und einen Gottesdienst zu vereinbaren, informieren Sie bitte so bald wie möglich die Pfarre. Die Pfarrsekretärin oder der Pfarrer werden mit Ihnen das kirchliche Prozedere sowie Ihre persönlichen Anliegen besprechen.